Öffentliche Grünflächen
Naturinseln im bebauten Raum
 
 
Grünflächen sind Räume für Erholung und Entspannung, erhöhen dadurch die Lebensqualität in Siedlungsgebieten und verbessern das Stadtklima. Zum städtischen und dörflichen Grün zählen nicht nur Parks oder Wälder – auch kleine Flächen wie begrünte Randstreifen, bepflanzte Verkehrsinseln und selbst Blumentröge sind wichtige Elemente des Grünraums. Werden Grünflächen naturnah gepflegt, entwickeln sie sich zu Lebensräumen für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Im Idealfall bilden sie ein „grünes Netz“, das den ganzen Siedlungsraum durchzieht. Grünflächen sind daher unverzichtbar für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung und wichtiger Bestandteil der modernen Stadtplanung.
 
=> mehr zum Thema Naturschutz im Dorf
 
 
Funktionen von Grünflächen
 
•   Grünflächen dämpfen Temperaturschwankungen und sorgen besonders an heißen Sommertagen für Kühlung.
 
•   Als unversiegelte Flächen sind sie wichtig für den Grundwasserhaushalt der Stadt.
=> mehr zum Thema Versiegelung – Entsiegelung
 
•   Sie filtern Lärm und Staub.
 
•   Sie sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
 
•   Sie sind Erholungs- und Naturerlebnisraum für uns Menschen und tragen zu unserem Wohlbefinden bei.
 
 
Grünflächen ökologisch pflegen
 
•   Artenarme Zierrasen durch extensive Gebrauchsrasen ersetzen. Bei Rasenflächen, die keine extremen Belastungen aushalten müssen, reichen vier bis acht Schnitte pro Jahr völlig aus. Solche Flächen sind artenreicher als wöchentlich gemähte Flächen.
 
•   Artenreicher und meist attraktiver als Rasenflächen sind ein- bis zweischnittige Blumenwiesen. Voraussetzung für die Entwicklung solcher Extensivflächen sind allerdings nährstoffarme Standortverhältnisse, beispielsweise Sandböden.
=> mehr zum Thema Blumenwiese
 
•   Zieranlagen mit exotischen Pflanzen auf kleine, besondere Flächen beschränken. Wenn möglich heimische Arten verwenden und Wildstaudenbeete anlegen.
 
•   Auf Herbizide und Pflanzenschutzmittel verzichten. Das Aufkommen von „Unkräutern“ in Blumenbeeten kann reduziert werden, indem offene Böden mit Hackschnitzeln oder Mulchmaterial bedeckt werden.
 
•   Heimische Gehölze sind für Tiere wesentlich wertvoller als exotische. Sträucher selektiv pflegen, dh schnell wachsende Arten stärker zurückschneiden als langsam wachsende. Besonders wertvolle Arten gezielt fördern. Herbstlaub nur entfernen, wenn es unbedingt nötig ist. Dabei auf den Einsatz von Laubsauger verzichten – sie zerhäckseln nicht nur das Laub, sondern auch die darin lebenden Tiere.
=> mehr zum Thema Gartenhecken
=> mehr zum Thema Heimische Gehölze
 
•   Alte und „kranke“ Bäume solange als möglich erhalten, Höhlen und Stammrisse nicht verschließen. Totholz ist wertvoller Lebensraum!
=> mehr zum Thema Bäume in der Stadt
=> mehr zum Thema Neues Leben aus totem Holz
 
•   Säume an Nutzungsgrenzen zu artenreichen Lebensräumen entwickeln. Grasstreifen entlang von Zäunen, Krautsäume zwischen Rasen und Gebüschen, Hochstaudenfluren entlang von Sickerflächen und andere Randbereiche extensiv nutzen, dh ein- bis zweimal im Jahr mähen. Einzelne Abschnitte auch über den Winter stehen lassen; solche Strukturen sind beispielsweise wichtige Überwinterungsquartierte für Insekten.
 
•   Wertvolle Biotope (zB Feuchtstandorte und Trockenrasen, aber auch artenreiche Böschungen oder alte, bewachsene Natursteinmauern) erhalten.
=> mehr zum Thema Damm, Böschung, Wegrand
 
•   Naturfremde Teiche in Parkanlagen durch naturnahe Gewässer ersetzen.
=> mehr zum Thema Naturnahe Gartenteiche
 
•   Befestigte Flächen, zB asphaltierte Wege entsiegeln und wasserdurchlässig gestalten. Mauern mit Kletterpflanzen begrünen.
=> mehr zum Thema Versiegelung – Entsiegelung
 
•   Umgrenzungen naturnah gestalten. Maschendrahtzäune und Betonmauern durch Hecken oder Trockensteinmauern ersetzen.
=> mehr zum Thema Trockenmauern und Steinhaufen
=> mehr zum Thema Gartenhecken
 
•   Generell nährstoffarme Standorte schaffen und auf Düngung verzichten: Je nährstoffärmer der Boden, desto langsamer wachsen die Pflanzen und desto seltener muss gepflegt werden. Wüchsige Bereiche können durch häufigere Mahd mit Entfernung des Mähguts ausgehagert werden.
 
•   Wenig beachtete, ungenutzte Flächen sind oft Lebensraum für eine vielfältige Pflanzenwelt. Ruderalflächen und Stadtbrachen deshalb bewusst erhalten. „Unkraut“ tolerieren.
=> mehr zum Thema Ruderalflächen
 
•   Bei Pflegemaßnahmen Rücksicht auf Tiere nehmen. Gehölze nie zur Brutzeit der Vögel zurückschneiden, Gewässer am besten im Herbst pflegen, wenn die meisten Wassertiere ihre Entwicklung abgeschlossen haben, sich aber noch nicht in Winterruhe befinden. Keine Schlegelmäher und Mulchgeräte einsetzen, sondern Balkenmäher verwenden.
=> mehr zum Thema Naturnahe Pflegemaßnahmen
=> mehr zum Thema Tierschonende Mähtechnik
 
•   Auf großen Flächen durch geschickte Besucherlenkung ungestörte Schutz- und Ruhzonen schaffen.
=> mehr zum Thema Freizeit und Sport
 
•   Je größer und zusammenhängender eine Grünfläche ist, desto höher ist ihr ökologischer Wert. Grünflächen untereinander vernetzen.
=> mehr zum Thema Prinzip des Biotopverbunds
 
 
Unterlagen / Links
 
M. Kumpfmüller (2008): Wege zur Natur ... in kommunalen Freiräumen. Leitfaden. Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Oö. Akademie für Umwelt und Natur, Linz, 63 S., Download pdf (2.074 kb)
M. Kumpfmüller & E. Kals (2009): Wege zur Natur ... in kommunalen Freiräumen. Handbuch. Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Oö. Akademie für Umwelt und Natur, Linz, 227 S., Download pdf (7.223 kb)
P. Polak (2004): Handbuch der Grünraumpflege. Natur im Garten - Gesund halten, was uns gesund erhält, Amt der NÖ Landesregierung, St. Pölten, 176 S., Download aufdocplayer.org
J. Ringenberg (2001): Leitfaden zur naturnahen, ökologisch orientierten Pflege- und Entwicklung öffentlicher Grünanlagen Schwerpunkt: Krautige und strauchige Vegetationstypen. EGL - Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH im Auftrag der FHH-Umweltbehörde Fachamt für Stadtgrün und Erholung, Hamburg, 29 S., Download pdf (155 kb)
K. Rittel, L. Bredow, E. R. Wanka, D. Hokema, G. Schuppe, T. Wilke, D. Nowak & S. Heiland (2014): Grün, natürlich, gesund: Die Potenziale multifunktionaler städtischer Räume. BfN-Skripten 371, Bundesamt für Naturschutz, Bonn - Bad Godesberg, 61 S., Download pdf (1.183 kb)
Commission for Architecture and the Built Environment (2006): Making contracts for wildlife - how to encourage biodiversity in urban parks. CABE Space, London, 62 S., Download pdf (2.552 kb)
C. Harrison, J. Burgess, A. Millward & G. Dawe (1995): Accessible natural greenspace in towns and cities: A review of appropriate size and distance criteria. Guidance for the preparation of strategies for local sustainability. English Nature Research Reports No. 153, 49 S., Download auf publications.naturalengland.org.uk
Die Grüne Stadt: die-gruene-stadt.de
P. Kindler (2001): Schnitt von Sträuchern und Hecken in Siedlungen: wann und wie? Merkblatt für die Vogelschutzpraxis, SVS & Schweizerische Vogelwarte, Download pdf (37 kb)
Bund Naturschutz in Bayern: Laubbläser & Laubsauger. Hinweise zu einer umweltschonenden Grünflächen- und Gartenpflege, Download pdf (177 kb)
P. Menke, M. Thönnessen, W. Beckrög, J. Bauer, H. Schwarz, W. Groß, J. A. Hiemstra, E. Schoenmaker-van der Bijl & A. E. G. Tonneijk (2008): Bäume und Pflanzen lassen Städte atmen. Schwerpunkt - Feinstaub. Die grüne Stadt, 37 S., Download pdf (7.929 b)
Commission for Architecture & the Built Environment (2004): Green space strategies - a good practice guide. CABE Space, London, 42 S., Download pdf (2.020 kb)
B. Miess & M. Miess (1987): Materialien zur Grünordnungsplanung. Teil 1: Siedlungsökologische und gestalterische Grundlagen. Untersuchungen zur Landschaftsplanung 10 (pdf 9.446 kb), Teil 2: Aufgaben, Inhalte, Methoden. Untersuchungen zur Landschaftsplanung 18 (pdf 8.287 kb), Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe
G. Barker (1997): A framework for the future: green networks with multiple uses in and around towns and cities. English Nature Research Reports No. 256, 39 S., Download auf publications.naturalengland.org.uk
 
 
letzte Änderung August 2008, © UMG
 
   

 
 
Öffentliche Grünflächen
Naturinseln im bebauten Raum
 
Grünflächen sind Räume für Erholung und Entspannung, erhöhen dadurch die Lebensqualität in Siedlungsgebieten und verbessern das Stadtklima. Zum städtischen und dörflichen Grün zählen nicht nur Parks oder Wälder – auch kleine Flächen wie begrünte Randstreifen, bepflanzte Verkehrsinseln und selbst Blumentröge sind wichtige Elemente des Grünraums. Werden Grünflächen naturnah gepflegt, entwickeln sie sich zu Lebensräumen für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Im Idealfall bilden sie ein „grünes Netz“, das den ganzen Siedlungsraum durchzieht. Grünflächen sind daher unverzichtbar für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung und wichtiger Bestandteil der modernen Stadtplanung.
 
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Funktionen von Grünflächen
 
•   Grünflächen dämpfen Temperaturschwankungen und sorgen besonders an heißen Sommertagen für Kühlung.
 
•   Als unversiegelte Flächen sind sie wichtig für den Grundwasserhaushalt der Stadt.
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•   Sie filtern Lärm und Staub.
 
•   Sie sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
 
•   Sie sind Erholungs- und Naturerlebnisraum für uns Menschen und tragen zu unserem Wohlbefinden bei.
 
 
Grünflächen ökologisch pflegen
 
•   Artenarme Zierrasen durch extensive Gebrauchsrasen ersetzen. Bei Rasenflächen, die keine extremen Belastungen aushalten müssen, reichen vier bis acht Schnitte pro Jahr völlig aus. Solche Flächen sind artenreicher als wöchentlich gemähte Flächen.
 
•   Artenreicher und meist attraktiver als Rasenflächen sind ein- bis zweischnittige Blumenwiesen. Voraussetzung für die Entwicklung solcher Extensivflächen sind allerdings nährstoffarme Standortverhältnisse, beispielsweise Sandböden.
=> mehr zum Thema Blumenwiese
 
•   Zieranlagen mit exotischen Pflanzen auf kleine, besondere Flächen beschränken. Wenn möglich heimische Arten verwenden und Wildstaudenbeete anlegen.
 
•   Auf Herbizide und Pflanzenschutzmittel verzichten. Das Aufkommen von „Unkräutern“ in Blumenbeeten kann reduziert werden, indem offene Böden mit Hackschnitzeln oder Mulchmaterial bedeckt werden.
 
•   HHeimische Gehölze sind für Tiere wesentlich wertvoller als exotische. Sträucher selektiv pflegen, dh schnell wachsende Arten stärker zurückschneiden als langsam wachsende. Besonders wertvolle Arten gezielt fördern. Herbstlaub nur entfernen, wenn es unbedingt nötig ist. Dabei auf den Einsatz von Laubsauger verzichten – sie zerhäckseln nicht nur das Laub, sondern auch die darin lebenden Tiere.
=> mehr zum Thema Gartenhecken
=> mehr zum Thema Heimische Gehölze
 
•   Alte und „kranke“ Bäume solange als möglich erhalten, Höhlen und Stammrisse nicht verschließen. Totholz ist wertvoller Lebensraum!
=> mehr zum Thema Bäume in der Stadt
=> mehr zum Thema Neues Leben aus totem Holz
 
•   Säume an Nutzungsgrenzen zu artenreichen Lebensräumen entwickeln. Grasstreifen entlang von Zäunen, Krautsäume zwischen Rasen und Gebüschen, Hochstaudenfluren entlang von Sickerflächen und andere Randbereiche extensiv nutzen, dh ein- bis zweimal im Jahr mähen. Einzelne Abschnitte auch über den Winter stehen lassen; solche Strukturen sind beispielsweise wichtige Überwinterungsquartierte für Insekten.
 
•   Wertvolle Biotope (zB Feuchtstandorte und Trockenrasen, aber auch artenreiche Böschungen oder alte, bewachsene Natursteinmauern) erhalten.
=> mehr zum Thema Damm, Böschung, Wegrand
 
•   Naturfremde Teiche in Parkanlagen durch naturnahe Gewässer ersetzen.
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•   Befestigte Flächen, zB asphaltierte Wege entsiegeln und wasserdurchlässig gestalten. Mauern mit Kletterpflanzen begrünen.
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•   Umgrenzungen naturnah gestalten. Maschendrahtzäune und Betonmauern durch Hecken oder Trockensteinmauern ersetzen.
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•   Generell nährstoffarme Standorte schaffen und auf Düngung verzichten: Je nährstoffärmer der Boden, desto langsamer wachsen die Pflanzen und desto seltener muss gepflegt werden. Wüchsige Bereiche können durch häufigere Mahd mit Entfernung des Mähguts ausgehagert werden.
 
•   Wenig beachtete, ungenutzte Flächen sind oft Lebensraum für eine vielfältige Pflanzenwelt. Ruderalflächen und Stadtbrachen deshalb bewusst erhalten. „Unkraut“ tolerieren.
=> mehr zum Thema Ruderalflächen
 
•   Bei Pflegemaßnahmen Rücksicht auf Tiere nehmen. Gehölze nie zur Brutzeit der Vögel zurückschneiden, Gewässer am besten im Herbst pflegen, wenn die meisten Wassertiere ihre Entwicklung abgeschlossen haben, sich aber noch nicht in Winterruhe befinden. Keine Schlegelmäher und Mulchgeräte einsetzen, sondern Balkenmäher verwenden.
=> mehr zum Thema Naturnahe Pflegemaßnahmen
=> mehr zum Thema Tierschonende Mähtechnik
 
•   Auf großen Flächen durch geschickte Besucherlenkung ungestörte Schutz- und Ruhzonen schaffen.
=> mehr zum Thema Freizeit und Sport
 
•   Je größer und zusammenhängender eine Grünfläche ist, desto höher ist ihr ökologischer Wert. Grünflächen untereinander vernetzen.
=> mehr zum Thema Prinzip des Biotopverbunds
 
 
Unterlagen / Links
 
M. Kumpfmüller (2008): Wege zur Natur ... in kommunalen Freiräumen. Leitfaden. Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Oö. Akademie für Umwelt und Natur, Linz, 63 S., Download pdf (2.074 kb)
M. Kumpfmüller & E. Kals (2009): Wege zur Natur ... in kommunalen Freiräumen. Handbuch. Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Oö. Akademie für Umwelt und Natur, Linz, 227 S., Download pdf (7.223 kb)
P. Polak (2004): Handbuch der Grünraumpflege. Natur im Garten - Gesund halten, was uns gesund erhält, Amt der NÖ Landesregierung, St. Pölten, 176 S., Download aufdocplayer.org
J. Ringenberg (2001): Leitfaden zur naturnahen, ökologisch orientierten Pflege- und Entwicklung öffentlicher Grünanlagen Schwerpunkt: Krautige und strauchige Vegetationstypen. EGL - Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH im Auftrag der FHH-Umweltbehörde Fachamt für Stadtgrün und Erholung, Hamburg, 29 S., Download pdf (155 kb)
K. Rittel, L. Bredow, E. R. Wanka, D. Hokema, G. Schuppe, T. Wilke, D. Nowak & S. Heiland (2014): Grün, natürlich, gesund: Die Potenziale multifunktionaler städtischer Räume. BfN-Skripten 371, Bundesamt für Naturschutz, Bonn - Bad Godesberg, 61 S., Download pdf (1.183 kb)
Commission for Architecture and the Built Environment (2006): Making contracts for wildlife - how to encourage biodiversity in urban parks. CABE Space, London, 62 S., Download pdf (2.552 kb)
C. Harrison, J. Burgess, A. Millward & G. Dawe (1995): Accessible natural greenspace in towns and cities: A review of appropriate size and distance criteria. Guidance for the preparation of strategies for local sustainability. English Nature Research Reports No. 153, 49 S., Download auf publications.naturalengland.org.uk
Die Grüne Stadt: die-gruene-stadt.de
P. Kindler (2001): Schnitt von Sträuchern und Hecken in Siedlungen: wann und wie? Merkblatt für die Vogelschutzpraxis, SVS & Schweizerische Vogelwarte, Download pdf (37 kb)
Bund Naturschutz in Bayern: Laubbläser & Laubsauger. Hinweise zu einer umweltschonenden Grünflächen- und Gartenpflege, Download pdf (177 kb)
P. Menke, M. Thönnessen, W. Beckrög, J. Bauer, H. Schwarz, W. Groß, J. A. Hiemstra, E. Schoenmaker-van der Bijl & A. E. G. Tonneijk (2008): Bäume und Pflanzen lassen Städte atmen. Schwerpunkt - Feinstaub. Die grüne Stadt, 37 S., Download pdf (7.929 b)
Commission for Architecture & the Built Environment (2004): Green space strategies - a good practice guide. CABE Space, London, 42 S., Download pdf (2.020 kb)
B. Miess & M. Miess (1987): Materialien zur Grünordnungsplanung. Teil 1: Siedlungsökologische und gestalterische Grundlagen. Untersuchungen zur Landschaftsplanung 10 (pdf 9.446 kb), Teil 2: Aufgaben, Inhalte, Methoden. Untersuchungen zur Landschaftsplanung 18 (pdf 8.287 kb), Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe
G. Barker (1997): A framework for the future: green networks with multiple uses in and around towns and cities. English Nature Research Reports No. 256, 39 S., Download auf publications.naturalengland.org.uk  
 

 


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www.naturtipps.com/gruenflaechen.html
Stand August 2008